Vorstellung: Projektstelle Antiklassismus

Mit der Projektstelle Antiklassismus soll vor allem dafür gesorgt werden, Studierenden aus nichtakademischen Haushalten Hilfe und Gehör an der Uni zu bieten. Klassismus bedeutet, dass Menschen aufgrund ihrer wirtschaftlichen oder sozialen Lage gesellschaftlich benachteiligt werden und dadurch Schwierigkeiten im Alltag und in der Uni entstehen können. Durch Vorträge und Veranstaltungen zum Thema „Studieren mit armer oder Arbeiterfamilie“ und durch verschiedene Hilfsangebote sollen deshalb von Klassismus betroffene Studierende unterstützt werden, z.B. durch Beratung und Vermittlung zu verschiedenen (damit zusammenhängenden) Problemen. Das können z.B. Wohnungsnot, Finanzierungsprobleme, BAföG-Stress oder auch Anmerkungen zur Arbeit der Projektstelle sein.